Personenbezogene Daten dürfen nur für spezifische, eindeutige und rechtmäßige Geschäftszwecke auf der Grundlage von Erwägungen der organisatorischen Notwendigkeit sowie der Bedürfnisse und Interessen der betroffenen Person erhoben werden. Es dürfen nur Daten erhoben und verarbeitet werden, die für den jeweiligen Zweck relevant sind und für die eine aktive Zustimmung eingeholt wurde.

• Alle personenbezogenen Daten müssen auf faire und transparente Weise verarbeitet werden.
• Alle personenbezogenen Daten müssen richtig sein und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Sollten sich personenbezogene Daten als unrichtig erweisen, sind sie so schnell wie möglich zu berichtigen.
• Personenbezogene Daten dürfen nur für den angegebenen Zweck verwendet werden, für den die aktive Zustimmung eingeholt wurde.
• Personenbezogene Daten, die nicht mehr für den angegebenen Zweck verwendet werden oder von denen bekannt ist, dass sie unrichtig sind, sind zu löschen oder – falls eine Löschung nicht möglich ist – ist der Zugang so zu beschränken, dass niemand außer denjenigen, die für die technische Wartung des Speicherplatzes zuständig sind, Zugang hat.
• Während Geschäftskontakte allen Mitarbeitern und Projektpartnern zur Verfügung stehen und Auftragnehmern bei Bedarf zugänglich gemacht werden, ist der Zugang zu privaten und sensiblen Daten auf Personen beschränkt, die den Zugang für die Ausübung ihrer jeweiligen Funktion benötigen, solange sie diese Funktion auf der Grundlage eines sicheren Authentifizierungsmechanismus, einschließlich starker Passwörter, ausüben.
• Die Verarbeitung personenbezogener Daten im Besitz des ICMPD darf von Dritten nur auf der Grundlage eines verbindlichen schriftlichen Vertrags durchgeführt werden, in dem der Zweck und die Dauer der Verarbeitung festgelegt sind und der sicherstellt, dass der Auftragsverarbeiter die technischen und organisatorischen Anforderungen erfüllt, um den wirksamen Schutz der Rechte der betroffenen Personen zu gewährleisten.